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Berufsunfaehigkeitsversicherung fuer Selbststaendige Unternehmer
Erfahren Sie Allgemeine Informationen über die Private Berufsunfähigkeits- versicherung von Selbstständigen und Unternehmern und warum die Berufsunfähigkeitsabersicherung für diese Berufsgruppe so wichtig ist.
Alle Selbstständigen kümmern sich selbst um Ihre Einnahmen und stellen für Ihre Tätigkeiten Rechnungen aus, um Ihr monatliches Einkommen zu erwirtschaften. Aus diesem Grund arbeiten gerade Selbstständige und Unternehmer in den meisten Fällen auch dementsprechend viel. Aber auch einen Selbstständigen kann eine mögliche Berufsunfähigkeit treffen. Sobald ein Selbstständiger aber nicht mehr arbeiten kann erwirtschaftet er auch keine Einnahmen mehr und besitzt folglich kein monatliches Auskommen. Besonders Schlimm bei Selbstständigen:
Selbstständige und Unternehmer besitzen keine staatliche Absicherung wie die Erwerbsminderungsrente!
Damit sich Selbstständige bei einer möglichen Berufsunfähigkeit vor dem drohenden finanziellen Ruin schützen können, benötigt jeder Selbstständige dringend eine Private Berufsunfähigkeitsversicherung.
Die Private Berufsunfähigkeitsversicherung für Selbstständige zahlt Ihnen, bei einer ärztlich nachgewiesenen Berufsunfähigkeit, eine monatliche Berufsunfähigkeitsrente aus – und das solange Sie die Laufzeit vereinbart haben. Diese Berufsunfähigkeitsrente, stellt Ihnen eine finanzielle Basis zur Verfügung, mit der Sie Ihren gewohnten Lebensstandart weiterhin bezahlen können. Dazu muss natürlich die Höhe der Privaten Berufsunfähigkeitsversicherung entsprechend ausgewählt werden.
Höhe der Berufsunfähigkeitsrente für Selbstständige
Grundsätzlich können Sie die Höhe der Berufsunfähigkeitsrente selbst bestimmen. Jedoch gilt für die Private Berufsunfähigkeitsversicherung des Bereicherungsverbots. Das bedeutet, die Höhe der Berufsunfähigkeitsrente darf nicht höher sein, als Ihre bisherigen Einnahmen. (Als Einnahmen gelten die Ausgaben und Steuern bereinigter Umsatz.)
Achten Sie auf die Altersvorsorge! Beispiel abgestimmte Private Berufsunfähigkeitsversicherung mit der Privaten Altersvorsorge: Sie haben das Endalter der Berufsunfähigkeitsversicherung auf 60 Jahre ausgewählt und kalkulieren das Anfangsalter Ihrer Altersvorsorge ebenfalls auf 60 Jahre. Würden Sie mit 50 berufsunfähig werden, zahlt Ihnen die Versicherung noch 10 Jahre Leistung. Danach würden Sie normalerweise kein geregeltes monatliches Einkommen besitzen. Dadurch dass Sie aber das Anfangsalter der Altersvorsorge ebenfalls auf 60 gelegt haben, zahlt Ihre Altervorsorge (zum Beispiel aus einer Rürup Rente oder Privaten Rentenversicherung) Ihnen eine monatliche Rente aus. Und Sie können weiterhin Ihren Lebensstandart halten.
Mit Abschluss der Privaten Berufsunfähigkeitsversicherung legen Sie auch ein Endalter fest. Bis zu diesem Endalter zahlt Ihnen die Private Berufsunfähigkeitsversicherung die Berufsunfähigkeitsrente. Überschreiten Sie das Endalter der Berufunfähigkeitsversicherung, erhalten Sie folglich auch keine monatliche Einnahmen zur Haltung Ihres Lebenstandart. Um Ihnen eine dauerhafte, ausreichende Absicherung zu gewährleisten, sollte das Endalter der Berufsunfähigkeitsversicherung mit dem Anfangsalter Ihrer Privaten Altersvorsorge übereinstimmen. Achten Sie auf dieses wichtige Detail, so haben Sie eine ausreichende finanzielle Absicherung bei einer Berufsunfähigkeit.
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