style="display:block"
data-ad-client="ca-pub-7867309353999055"
data-ad-slot="4149988341"
data-ad-format="auto">
Für viele Unternehmen ist der Abschluss einer Vertrauensschadenversicherung durchaus sinnvoll. Insbesondere mittelständische Unternehmen und Großunternehmen sollten eine Vertrauensschadenversicherung besitzen. Denn jedes Jahr werden Unternehmen durch Diebstahl von sensiblen Unternehmensdaten und Informationen um Milliarden Beiträge geschädigt. Ein unkalkulierbares Risiko spielen hierbei die eigenen Mitarbeiter. Nutzen die eigenen Mitarbeiter oder Angestellte von anderen Dienstleistungsunternehmen Ihre Zugriffe aus und verschaffen sich so einen Vorteil durch Betrug, Unterschlagung, Untreue oder weiterer krimineller Handlungen, kann dies unter Umständen der finanzielle Ruin für das Unternehmen bedeuten.
Versicherte Personen der Vertrauensschadenversicherung
Im Grunde umfasst eine Vertrauensschadenversicherung alle Mitarbeiter der Unternehmens. Neu eingestellte Mitarbeiter sind bis zum nächsten Versicherungsjahr mitversichert, müssen dann aber dringend gemeldet werden. Zudem fordert die Vertrauensschadenversicherung Arbeitszeugnisse von den Mitarbeitern ein. Sollte bei einem eingestellten Mitarbeiter, dass Arbeitszeugnis bestimmte Auffälligkeiten beinhalten, kann der Versicherer diesen Mitarbeiter aus der Vertrauensschadenversicherung ausschließen.
Leistungen der Vertrauensschadenversicherung:
Die Vertrauensschadenversicherung bezahlt einen möglichen Vermögensschaden welcher durch einen Mitarbeiter oder einer Vertrauensperson des Unternehmens verursacht wurde. Zudem werden noch mögliche Folgekosten übernommen. Zu den Folgekosten gehören unter anderem:
- Kosten für Rechtsverfolgung
- Kosten für Schadenermittlung
- Mögliche Zusatzkosten für das „In Betrieb halten“ des Geschäfts
Versicherte Risiken der Vertrauensschadenversicherung:
Eine Vertrauensschadenversicherung versichert das Risiko einer Wirtschaftskriminalität ab und bietet Schutz für folgende Kriterien:
- Diebstahl
- Unterschlagung
- Betrug
- Veruntreuung
- Spionage
- Urkundenfälschung
Wirtschaftskriminalität in Zahlen
- Im Jahr 2007 wurden 87.900 Fälle der Wirtschaftskriminalität registriert
- Im Jahr 2007 betrug die Schadenhöhe der Wirtschaftskriminalität 4,125 Milliarden Euro
Bei den Zahlen der Wirtschaftskriminalität handelt es sich um eine veröffentlichte Statistik des BKA (Quelle: BKA Bericht 2007). Sowohl das BKA als auch Experten schätzen die Zahlen der Wirtschaftskriminalität aber deutlich höher ein.
style="display:block"
data-ad-client="ca-pub-7867309353999055"
data-ad-slot="2533654340"
data-ad-format="auto">