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Müssen Riester Sparer nun um eine Rückzahlung Ihrer Zulagen fürchten?
In den Medien wird aktuell berichtet, dass der Staat unter Umständen einige Zulagen bei den Riester Verträgen zurückfordern will. Insgesamt bis zu 500 Millionen Euro sollen von den Sparern wieder zurückgeholt werden. Müssen Riester Sparer nun um eine Rückzahlung Ihrer Zulagen fürchten? Wie wird den festgelegt welcher Sparer zu viel Förderung bekommen hat? Können Sparer dies selbst irgendwie überprüfen um zu sehen, ob von Ihnen nun Abzüge vorgenommen werden?
Antwort
Seit wenigen Tagen berichten einige Zeitungen darüber, dass die Zentrale Zulagenstelle bis zu 500 Millionen Euro von manchen Riester Sparern zurückholen will. Das betrifft aber nur Riester Sparer welche die staatlichen Zulagen zu Unrecht bekommen haben und nicht die Sparer welche immer wahrheitsgemäße Angaben bei der Beantragung gemacht haben. Damit Riester Sparer die vollständige staatlichen Zulagen bekommen, müssen Sie zum einen förderberechtigt und zum anderen mindestens 4% Ihres Jahreseinkommens in den Vertrag einzahlen. Genau hier kann es aber zu Änderungen kommen, die Sparer der Zentralen Zulagenstelle mitteilen müssen. Beispielsweise könnte ein Sparer aus einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis in die Selbstständigkeit wechseln und so seine Förderberechtigung verlieren. Wurde dies nicht mitgeteilt und der Staat hat hier Riesterzulagen ausgezahlt, so fordert die Zentrale Zulagenstelle genau diese ungerechtfertigen Zahlungen wieder zurück.
Riester Sparer welche also regelmäßig prüfen ob Sie die Voraussetzungen für die Zulagen erfüllen, brauchen sich aktuell keine Sorgen zu machen.
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