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Ist eine Dread Disease Versicherung die bessere Lösung für einen Selbstständigen?
Um die finanzielle Belastung bei einer Arbeitsunfähigkeit abzusichern, wird stets zum Abschluss einer Privaten Berufsunfähigkeitsversicherung geraten. Allerdings gab es nun den Hinweis, dass sich für Selbstständige eher eine Dread Disease Versicherung lohnt. Stimmt das? Ist eine Dread Disease Versicherung die bessere Lösung für einen Selbstständigen? Oder empfiehlt sich doch eher eine Berufsunfähigkeitversicherung?
Antwort
Das kann so nicht direkt gesagt werden, denn diese beiden Versicherungen haben einen völlig anderen Leistungsumfang und auch versichern auch unterschiedliche Risiken. Eine Dread Disease Versicherung zahlt einmalig einen Betrag in dem Fall aus, dass ein schlimmes Ereignis eintritt. Hierzu gehören eine Reihe von schlimmen Erkrankungen (z.B. Krebs). Gute Tarife versichern hier mindesten über 35 bis 40 verschiedene Risiken. Sollte eines der schlimmen Krankheiten eintreten, so zahlt die Dread Disease Versicherung die vereinbarte Summe aus. Dabei ist es dieser Versicherung vollkommen gleich, ob der Versicherte danach wieder arbeiten geht oder nicht. Daher kann sich diese Versicherung zur Bezahlung von einer Hypothek oder Kosten welche durch die Krankheit entstehen empfehlen.
Aber eine Dread Disease Versicherung leistet keine monatliche Rente wenn ein Versicherter dauerhaft nicht mehr arbeiten gehen kann. Damit hier das eigene Leben noch bezahlt werden kann, hilft nur eine Private Berufsunfähigkeitsversicherung weiter. Diese zahlt bei einer Berufsunfähigkeit von 50% die vereinbarte Rente und ermöglicht so, dass eigene Leben weiterhin finanziell tragen zu können.
Eine Dread Disease Versicherung kann die Private Berufsunfähigkeitsversicherung nicht ersetzen. Dennoch kann diese sinnvoll sein, am besten in einer Kombination (sofern dies finanziell möglich ist). Hier empfiehlt es sich eine unabhängige Beratung im Bezug auf die Absicherung der Arbeitskraft in Anspruch zu nehmen.
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