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Empfiehlt es sich für einen Selbstständigen das Krankengeld über eine Unfallversicherung abzusichern?
Selbstständige die nicht in der Gesetzlichen Krankenversicherung sind, erhalten ja kein Krankengeld. Daher muss dieses ja privat abgesichert werden. Doch ein Krankentagegeld gibt es ja sowohl bei einer Krankenversicherung als auch bei einer Unfallversicherung. Dabei ist das Krankengeld über die Unfallversicherung deutlich günstiger. Empfiehlt es sich daher für einen Selbstständigen das Krankengeld über eine Unfallversicherung abzusichern?
Antwort
Es stimmt schon mal, dass nicht sozialversicherungspflichtige Selbstständige keinen direkten Anspruch auf das Gesetzliche Krankengeld haben. Auch wenn Sie sich Freiwillig bei der Gesetzlichen Krankenversicherung versichern, muss das Krankengeld gegen einen höheren Beitrag versichert werden. Doch es empfiehlt sich das Krankengeld auch tatsächlich mit einer reinen Krankentagegeldversicherung abzusichern - also über eine Krankenversicherung und nicht über eine Private Unfallversicherung.
Hier müssen Interessenten ein wenig unterscheiden: Es gibt ein Krankentagegeld und ein Unfall Krankentagegeld, wobei nur Letzteres mit einer Privaten Unfallversicherung versichert werden kann. Der Unterschied liegt allerdings im Detail. So bezahlt die Unfall Krankentagegeld nur dann Ihr Geld aus, wenn die Arbeitsunfähigkeit durch einen Unfall entstanden ist. Sollte der Versicherte einfach so krank werden und das Krankengeld benötigen, zahlt die Unfall Krankentagegeldversicherung gar nichts.
Da das Krankengeld aber in Regel wegen einer Krankheit und nicht wegen eines Unfalls benötigt wird, empfiehlt sich hier der Abschluss einer Krankentagegeldversicherung bei einer Krankenversicherung.
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