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Worum handelt es sich bei dem Mindestbeitrag bei einer Riester Rente?

Mit einer Riester Rente bekommt man ja eine Private Altersvorsorge, bei dem der Staat auch noch etwas dazuzahlt. Bei den Riester Angeboten steht teilweise aber etwas von einem Mindestbeitrag. Worum handelt es sich dem Mindestbeitrag bei der Riester Rente?

Antwort

Um mit der Riester Rente die volle staatliche Förderung zu erhalten, müssen Sparer mindestens 4% Ihres durchschnittlichen Bruttoeinkommens in den Riester Renten Vertrag einzahlen. Von den 4% des Bruttoeinkommens können Sparer aber noch Ihre Zulagen abziehen (Grundzulage 154, evtl. Kinderzulage 185 Euro bzw. 300 Euro). Dieser Betrag wird durch 12 geteilt (für die Monate im Jahr) und daraus ergibt sich der Mindestbetrag zu einer Riester Rente. Zahlen Sparer weniger als den Mindestbeitrag in eine Riester Rente in, so erhalten Sie nicht die volle staatliche Förderung. Wird zum Beispiel nur 2% des durchschnittlichen Jahreseinkommen in den Riester Renten Vertrag eingezahlt, so erhalten Sparer auch nur die halbe staatliche Förderung in Ihrem Vertrag gutgeschrieben.

Ansonsten kann mit dem Mindestbeitrag auch der Sockelbeitrag genannt sein. Manche förderberechtigten Personen besitzen eventuell kein hohes Einkommen, was für einen geringen monatlichen Beitrag sorgt. Manche Versicherungen verlangen aber einen gewissen Beitrag, denn Sparer in die Riester Rente einzahlen müssen. Dieser Sockelbeitrag liegt in der Regel bei 15 Euro im Monat. Den Sockelbeitrag müssen Sparer in jeden Fall zahlen auch wenn Sie für die volle staatliche Förderung nur 10 Euro einzahlen müssten.
 

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