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Wie sollten Existenzgründer Ihre Private Altersvorsorge angehen?
Mit Gründung einer eigenen Existenz muss man sich um alles selbst kümmern, so natürlich auch um die Private Altersvorsorge. Allerdings erscheint dies recht schwierig, da nicht immer die gleiche Summe an Geld im Monat zur Verfügung steht. Zumal derzeit sowieso nicht so viel über bleibt um zu sparen. Die meisten Altersvorsorgeprodukte sehen ja eine recht starre Einzahlung vor. Gibt es hier auch etwas Flexibleres? Wie sollten Existenzgründer Ihre Private Altersvorsorge angehen? Besteht ein spezielles Produkt welches sich an Existenzgründer richtet?
Antwort
Eigentlich ist es sehr zu begrüßen, dass schon während der Existenzgründung an die Private Altersvorsorge gedacht wird. Je früher sich Selbstständige um diese kümmern umso mehr können Sie von dem Zinseszinseffekt profitieren und deutlich mehr Kapital für eine Rente erhalten. Jedoch sollten Existenzgründer zuerst auf die wirklich wichtige Absicherung von Existenzbedrohende Risiken konzentrieren. Hierzu gehören beispielsweise die Private Berufsunfähigkeitsversicherung, eine Private Haftpflichtversicherung und eine Krankenversicherung. Je nach Selbstständigkeit auch noch eine Betriebsunterbrechungsversicherung und eine Gewerbehaftpflichtversicherung. Erst wenn diese Risiken ausreichend abgesichert sind, kann an die Private Altersvorsorge gedacht werden.
Hier existieren mittlerweile eine Reihe von flexiblen Produkten, bei denen Sparer individuelle Einzahlungen vornehmen können. Oder aber Existenzgründer entscheiden sich einfach für eine geringe monatliche Einzahlung (welche sich in jedem Fall aufbringen lässt) und sparen darüber hinaus noch Geld. Der zusätzliche Kapitalstock kann dann am Ende des Jahres oder auch im laufenden Jahr flexibel eingezahlt werden. Selbstständige müssen sich bei einem Altersvorsorgevertrag nicht direkt auf hohe Beitragszahlungen einstellen, sondern können dies auch flexibler gestalten. Dies hängt natürlich auch von der Auswahl der Altersvorsorgeprodukte ab. Hier empfiehlt es sich stets unabhängig beraten zu lassen, beispielsweise von einem Versicherungsmakler. Dieser kann mit Existenzgründern die Gesamtsituation betrachten und dann die richtigen Tipps geben.
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