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Welche Art der Privaten Pflegezusatzversicherung ist zu empfehlen?

Im Zuge der neuen Gesundheitsreform wurde ja mehrfach wieder auf das Problem der Pflegebedürftigkeit und dem Kostenproblem der Gesetzlichen Pflegeversicherung hingewiesen. Hier sollten Bürger ja am besten privat vorsorgen und eine Private Pflegezusatzversicherung abschließen. Doch bei der Privaten Pflegezusatzversicherung gibt es ja doch einige Unterschiede? Welche Art der Privaten Pflegezusatzversicherung ist zu empfehlen?

Antwort

Mittlerweile empfiehlt es ich tatsächlich für Versicherte eine Private Pflegezusatzversicherung abzuschließen. Denn das Risiko einmal selbst pflegebedürftig zu werden steigt durch die längere Lebenserwartung sehr stark an. Dabei leistet die Gesetzliche Pflegeversicherung nur einen geringen Teil der tatsächlichen Kosten welche für eine Pflege anfallen können. Die restlichen Kosten müssen dann selbst getragen werden. Da die Differenzkosten aber je nach Pflegeart und Pflegestufe bis zu 2.000 Euro umfassen können, empfiehlt es sich diese Lücke (zwischen Leistung der GPV und den realen Pflegekosten) durch eine Pflegezusatzversicherung abzudecken.

Im Bereich der Privaten Pflegezusatzversicherung empfiehlt es sich ein Pflegegeld oder ein Pflegetagegeld abzusichern. Denn hier erhalten Versicherte einen bestimmten Betrag ab einer versicherten Pflegestufe und können erstens selbst die Höhe des Geldes aus der Zusatzversicherung bestimmen. Zum anderen steht das Geld frei zur Verfügung kann je nach Wunsch des Versicherten ausgegeben werden. Hier empfiehlt es sich ein Pflegegeld bereits ab der 1. Pflegestufe zu versichern, auch wenn dieses nur zu einem geringen Prozentsatz ausgezahlt wird. Andere Pflegezusatzversicherungen zahlen nur in Abhängigkeit mit der Leistung der Gesetzlichen Pflegeversicherung und erhöhen dieses nur, beispielsweise um 100%. Das Geld steht aber nicht Flexibel zur freien Verfügung. Es lässt sich aber auch erst ein Pflegegeld bzw. Pflegetagegeld ab der Pflegestufe 2 oder 3 versichern, falls Versicherte keinen finanziellen Bedarf bei der Pflegestufe 1 sehen.
 

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