style="display:block"
data-ad-client="ca-pub-7867309353999055"
data-ad-slot="4149988341"
data-ad-format="auto">
Sollte bei einer Privaten Pflegezusatzversicherung nur stationäre Pflege versichert sein?
Mit Hilfe einer Privaten Pflegezusatzversicherung sollen die Kosten einer möglichen Pflege aufgefangen werden. Bei Abschluss der Versicherung lässt sich jedoch zwischen einer Leistung für ambulante und eine stationäre Pflege wählen. Dabei erscheint die stationäre Pflege sinnvoller zu sein, da diese wohl deutlich teurer ist. Aber ist dies sinnvoll? Sollte bei einer Privaten Pflegezusatzversicherung nur eine stationäre Pflege versichert sein? Empfiehlt es sich nicht doch besser sowohl stationäre als auch ambulante Pflege zu versichern?
Antwort
Einige Tarife im Bereich der Privaten Pflegezusatzversicherung ermöglichen die Unterscheidung zwischen einer stationären und ambulanten Pflege, wobei sich hier jeweils eine gewisse Rente pro Pflegestufe versichern lässt. Was genau wirklich sinnvoll ist, lässt sich nicht pauschal definieren. Im Grunde erhalten Versicherte die sowohl die ambulante als auch die stationäre Pflege versichert haben, einen besseren Schutz. Natürlich fallen die Kosten einer stationären Pflege deutlich höher aus, jedoch können sich auch die ambulanten summieren. Hier gilt es die voraussichtlichen Renten und Vermögenswerte im Bezug zu den möglichen Kosten (zzgl. Preissteigerungen) aufzurechnen und einen Bedarf zu ermitteln. Auch sollten Interessenten bedenken wie die Pflege erfolgen soll. Anhand dessen kann die Entscheidung bezüglich welcher Absicherung getroffen werden. Natürlich bleibt auch noch die Frage der Bezahlung. Immerhin kostet der Versicherungsschutz für die ambulante und stationäre Pflege entsprechend viel.
style="display:block"
data-ad-client="ca-pub-7867309353999055"
data-ad-slot="2533654340"
data-ad-format="auto">