Wenn ein Auto finanziert werden soll geht man als Kunde ja ein gewisses Risiko ein, insbesondere wenn die Finanzierung über einige Jahre dauert. Zum Teil können ja auch Finanzierungen über 5 Jahre gemacht werde (was natürlich die monatliche Rate schon klein hält). Allerdings kann bei einer solch langen Laufzeit nicht kalkuliert werden, ob die Kreditraten immer bezahlbar bleiben. Der Autoverkäufe hat deshalb zum Abschluss einer Restschuldversicherung geraten, da genau dieses Risiko hierdurch versichert wäre. Ist eine Restschuldversicherung bei einer Autofinanzierung zu empfehlen? Oder sollte man sich diese Versicherung eher sparen?

Gerade kleinere Konsumkredite können Interessenten perfekt im Internet die Angebote vergleichen. Doch gerade bei einer Beispielberechnung oder der Angebotsübersicht, wird häufig den Interessenten der Abschluss einer Versicherung gegen Arbeitslosigkeit empfohlen. Allerdings haben es die Versicherungsbeiträge zu diesen Versicherung wirklich in sich. Von daher die Frage: Empfiehlt sich der Abschluss einer Versicherung gegen Arbeitslosigkeit bei Aufnahme eines Kredits? Oder ist diese Versicherung eher als sinnlos zu sehen?