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Erhöht sich der Beitrag einer Rechtsschutzversicherung nach einem Leistungsfall?

Bei einer Kfz Versicherung erhöht sich nach der Regulierung eines Schadens der Versicherungsbeitrag. Gilt diese Beitragsanpassung auch für eine Rechtsschutz? Erhöht sich der Beitrag einer Rechtsschutzversicherung nach einem Leistungsfall? Oder gibt es eine solche Erhöhung bei einer Rechtsschutz nicht?

Antwort

Eigentlich besitzt die Rechtsschutzversicherung kein Schadenfreiheitsrabatt, wie dies bei der Kfz Haftpflichtversicherung oder der Vollkaskoversicherung der Fall ist. Daher sollte der Beitrag nach einem regulierten Rechtsstreit nicht steigen. Aber es gibt natürlich einige Ausnahmen. Manche Versicherer haben sich entschieden in gewissen Tarifen eine Art Schadenfreiheitsrabatt zu vergeben. Das bedeutet die Versicherung gewährt einen Beitragsnachlass, da der Versicherte mehrere Jahre keinen Rechtsstreit geführt hat. Dies ist auch als Anreiz zu denken, dass Versicherte nicht ständig wegen jeder Kleinigkeit prozessieren.

Denn gerade kleinere Rechtsstreitigkeiten kosten eine Rechtsschutzversicherung viel Geld und erhöht insgesamt die Versicherungsprämien für die gesamte Versichertengemeinschaft. Aus diesem Grund kann es im übrigen auch passieren, dass die Versicherer einen Versicherten kündigen. Sollte eine Kündigung von Seiten des Rechtsschutzversicherers erfolgen, dürfte es danach sehr schwierig, bis gar nicht möglich sein, eine neue Rechtsschutzversicherung abzuschließen.
 

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