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Empfiehlt sich die Umstellung der Zahlungsweise bei einer Rentenversicherung?
Aktuell besteht eine Rentenversicherung in welche jeden Monat 50 Euro eingezahlt wird. Das wirkte bislang sehr bequem, da die 50 Euro im Monat übersichtlich bleiben und sich so gut haushalten lässt. Nun stand jedoch in einem Verbrauchermagazin der Hinweis, dass eine jährliche Zahlungsweise besser wäre. Aber stimmt dies auch bei einer Rentenversicherung? Immerhin wurde einfach bei Antragsstellung die 50 Euro im Monat festgelegt. Empfiehlt sich die Umstellung der Zahlungsweise bei einer Rentenversicherung? Ergibt sich hierdurch irgendein Vorteil als Kunde?
Antwort
Ob es sich in der individuellen Situation lohnt die Zahlungsweise einer bestehenden Rentenversicherung zu ändern, lässt sich nicht pauschal beantworten. Dies ist abhängig von dem abgeschlossenen Tarif. Was das Verbrauchermagazin wohl meint, ist der Preisvorteil welchen eine jährliche Zahlungsweise beinhalten kann. So verlangen die Versicherungen für bestimmte Tarife einen Aufpreis, sofern Versicherte eine monatliche Zahlungsweise wünschen. So zahlen Versicherte bei der monatlichen Zahlungsweise mehr Geld für die gleiche Leistung als wenn Sie den Betrag einmal im Jahr in Gänze überwiesen würden.
Ein kleines Beispiel zur Verdeutlichung. Mit der monatlichen Zahlung in die Rentenversicherung wird im Jahr insgesamt 600 Euro in den Vertrag eingezahlt. Stellen Versicherte diesen auf jährliche Zahlungsweise um, kostet es eventuell nur 570 oder 590 Euro. Es ergibt sich eine kleine Ersparnis, wobei der Versicherungsschutz identisch bleibt.
Auch wenn die monatliche Zahlungsweise etwas mehr kostet, entscheiden sich doch die meisten Versicherten für diese Variante. Grund besteht einfach in der sonst sehr hohen Last welche sich durch die Einmalzahlungen ergeben können. Mit der monatlichen Variante fällt das wirtschaften einfacher. Das vermindert das Risiko seinen Versicherungsschutz zu gefährden, weil zum eventuellen Abbuchungsdatum des Jahresbeitrags keine ausreichende Kontodeckung besteht.
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