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Bei vielen Versicherungen haben die Versicherungsnehmer die Möglichkeit eine Selbstbeteiligung zu vereinbaren. Durch die Vereinbarung einer Selbstbeteiligung entscheiden sich Versicherungsnehmer dafür, in jeden Schadenfall einen gewissen Betrag selbst zu bezahlen. Dies wirkt auf den ersten Blick wie eine Leistungskürzung der Versicherung. Allerdings beinhaltet die Selbstbeteiligung in vielen Versicherungen einen Vorteil für den Kunden. Denn durch eine Selbstbeteiligung sinkt auch automatisch der Versicherungsbeitrag. Sparen Versicherungsnehmer dann die Einsparungen am Versicherungsbeitrag und legen diesen beiseite, haben Sie in der Regel innerhalb kurzer Zeit die Selbstbeteiligung angespart und zahlen langfristig weniger Beitrag. Bekannt sind Selbstbeteiligungen zum Beispiel bei der Kfz Versicherung, der Privaten Haftpflichtversicherung oder bei der Privaten Krankenversicherung.
Die Private Krankenversicherung
Eine Private Krankenversicherung ist eine wirklich wichtige Versicherung, da Sie ein großes finanzielles Risiko auffängt. Denn die Gesundheit ist mit das wichtigste Gut, was ein Mensch haben kann. Eine Private Krankenversicherung übernimmt die Kosten welche die ärztliche Behandlungen verursachen können und sichert dem Versicherungsnehmer so zu, dass seine Gesundheit ausreichend geschützt ist.
Die Private Krankenversicherung beinhaltet eine ganze Reihe von hochwertigen Leistungen. So sind bei einem guten Krankenversicherungstarif alle neuen medizinischen und kostspieligen Behandlungen automatisch mitversichert. Zudem bekommen Versicherungsnehmer auch ein Ein- oder Zweibettzimmer und Chefarztbehandlung bei einem stationären Aufenthalt. Um die Leistungen aber auch garantieren zu können, muss ein Versicherungsunternehmen den Beitrag auch entsprechend hoch kalkulieren. Kein Wunder wenn der Versicherungsbeitrag für eine Private Krankenversicherung schnell bei 200 bis 600 Euro im Monat liegt. Eine finanzielle Belastung jeden Monat.
Selbstbeteiligung in der Privaten Krankenversicherung
Um den monatlichen Beitrag zu einer Privaten Krankenversicherung zu senken, können Versicherungsnehmer eine Selbstbeteiligung vereinbaren. Je höher diese ausfällt, desto geringer wird auch der monatlichen Versicherungsbeitrag. Leider schrecken viele Versicherungsnehmer vor einer hohen Selbstbeteiligung zurück. Teilweise kann sich aber auch eine hohe Selbstbeteiligung von beispielsweise 1.200 Euro rechnen. Der Beitragsunterschied zwischen einem Tarif mit einer Selbstbeteiligung von 1.200 Euro und 500 Euro, liegt durchaus bei 100 Euro. Legen Versicherungsnehmer die Beitragsersparnis diszipliniert jeden Monat beiseite, haben Sie bereits nach einem Jahr die vollständige Selbstbeteiligung angespart. Sparen Kunden die Beitragsersparnis kontinuierlich über mehrere Jahr an, können Sie mit diesem Geld auch Behandlungen selbst bezahlen und erhalten gegebenenfalls einen vereinbarten Rabatt oder Beitragsrückerstattung wegen Leistungsfreiheit. Werden auch noch der Rabatt oder die Rückerstattung angespart, stehen Kunden nach einigen Jahren viel Geld zur Verfügung, um beispielsweise weitere Behandlungen bezahlen zu können. Es lohnt sich also für Versicherungsnehmer durchaus, eine hohe Selbstbeteiligung in Ihrer Privaten Krankenversicherung zu akzeptieren. Zumal die Selbstbeteiligung häufig auch nur im ambulanten Bereich gilt und nicht für einen stationären Aufenthalt.
In jeden Fall sollten Versicherungsnehmer, die sich für den Abschluss einer Privaten Krankenversicherung interessieren, auch Tarife mit einer Selbstbeteiligung ansehen und diese einmal durch kalkulieren.
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