Eltern wünschen sich für Ihr eigenes Kind eine hochwertige und zuverlässige Gesundheitsabsicherung. Eltern die beide in der Gesetzlichen Krankenversicherung abgesichert sind, versichern Ihr Kind automatisch über die Familienversicherung. Hierfür erhebt die Gesetzliche Krankenversicherung auch keine Zusatzbeiträge, da die eigenen Kinder und Ehepartner des Versicherten kostenfrei mitversichert werden. Hier erhalten die Kinder den normalen Leistungsumfang, wie diese bei der Gesetzlichen Krankenversicherung normal ist.

Bei einer fondsgebundenen Rentenversicherung ist die Auswahl eines guten Fondsportfolio das Wichtigste überhaupt. Immerhin kümmern sich die Fonds um eine Wertsteigerung der eingezahlten Sparbeiträge. Doch viele Fonds investieren unter anderem auch in Aktien und tragen daher das Risiko von Kursschwankungen. Durch eine gezielte Auswahl von guten Fonds kann aber das Risiko von Kursschwankungen minimiert und die Wertentwicklung der Fonds positiv beeinflusst werden. Folgende Kriterien sollten Sie bei Ihrer Fondsauswahl unbedingt beachten:

Gerade wurde das neue Büro oder die neue Produktionshalle eingerichtet, der Kredit für die neuen Arbeitsmaschinen aufgenommen und schon machen Unbekannte die ganzen Mühen und Arbeiten wieder wertlos. Ein Einbruch inklusive dem Diebstahl von teuren Geräten, Arbeitsmaschinen oder Möbeln kann ohne Absicherung den finanziellen Ruin für viele Unternehmer bedeuten. Doch gegen einen Einbruchdiebstahl oder Vandalismus können und sollten sich Unternehmer mit Hilfe einer Einbruchdiebstahlversicherung schützen.

Die Bundesregierung hat im Mai 2008 das „Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung“ verabschiedet. Dieses Gesetz sieht unter anderem vor, eine neue Bewertung von Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten einzuführen. Dabei sollen insbesondere die Transparenz und das Verständnis der Bewertung für die Verbraucher verbessert werden. Aus diesem Grund vergibt der Medizinische Dienst der Krankenkassen (kurz MDK) so genannte Pflegenoten.

Arbeitnehmer die in Deutschland nach dem 01. Januar 1961 geboren wurden erhalten seit 2001, keine gesetzliche Berufsunfähigkeitsrente mehr. Anstatt einer gesetzlichen Berufsunfähigkeitsrente zahlt die Gesetzliche Rentenversicherung die so genannte Rente wegen Erwerbsminderung. Hier unterschiedet der Rententräger zwischen der vollen und teilweisen Erwerbsminderung. Die volle Erwerbsminderungsrente erhalten berufsunfähige Versicherte nur noch dann, wenn Sie am Tag weniger als 3 Stunden arbeiten können. Egal welche Tätigkeit dann ausgeübt wird.