Antwort

Bei dieser Frage gibt es zwei Lösungsansätze. Es kommt dabei in erster Linie darauf an, ob die Babysitter-Tätigkeit „umsonst“ durchgeführt wird, oder das Babysitten ganz offiziell gewerblich angemeldet ist. Im ersten Fall würde bei Eigenverschuldung eines Unfalls oder ähnlichem die private Haftpflichtversicherung einspringen. Eine solche haftet in der Regel auch für Personenschäden, sollte also sogar dem Baby etwas passieren wäre dies also versichert.

Geschieht das Babysitten gewerblich, so ist man für die Eltern oder aber für einen Verbund, oder ähnliches, von Babysittern tätig. In diesem Fall sollte eigentlich ein Versicherungsschutz über die Gewerbehaftpflichtversicherung des Verbunds bestehen. Darüber informieren aber auch die Babysitter Agenturen, da diese spezielle Verträge mit den Versicherungen besitzen welche entsprechende Fälle absichern.