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Empfiehlt sich ein Tagesgeldkonto bei einer Versicherung zu eröffnen?

Manche Versicherungen bieten Ihren Kunden die Möglichkeit ein Tagesgeldkonto zu eröffnen. Hier sollen die Versicherungen ja durchaus bessere Zinsen anbieten können, da Sie bessere Zinsen erwirtschaften können. Aber empfiehlt sich wirklich ein Tagesgeldkonto bei einer Versicherung zu eröffnen? Immerhin handelt es sich ja nicht um ein typisches Produkt der Versicherung, sondern eher einer Bank.

Antwort

Einige Versicherungen haben Ihre Angebotspalette um manche Bankprodukte erweitert. So können manche Versicherte bei Ihrer Versicherung nicht nur ein Tagesgeldkonto, sondern auch gleich ein Depot, Girokonto oder Festgeldkonto eröffnen. Bis vor Kurzem haben sich die Tagesgeld Offerten der Versicherungen auch durchaus gelohnt. Hier konnten Versicherte zum Teil hohe Guthabenzinsen erhalten, zumindest in einem direkten Vergleich mit den Tagesgeldkonten anderer Banken. Mittlerweile haben aber fast alle Versicherungen Ihre Zinsen angepasst und gesenkt. Die Attraktivität der Tagesgeldkonten bei Versicherungen hat also deutlich nachgelassen.

Grundsätzlich ist aber nichts gegen ein Tagesgeldkonto bei einer Versicherung einzuwenden. Die Gelder der Anleger sind geschützt und viele Versicherungen besitzen eine sehr gute Bonität, so dass die Zinsen auch bezahlt werden. Vor Abschluss eines Tagesgeld Angebots bei einer Versicherung lohnt es sich aber die derzeitigen Angebote am gesamten Markt zu betrachten und hier auch die Banken mit einzuschließen. Denn gerade bei diesem Anlagekonto gibt es starke Unterschiede bei den Guthabenzinsen. Durch einen Tagesgeldkonto Vergleich können Kunden so bis zu 1% p.a. mehr an Guthabenzinsen rausholen.
 

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