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Empfiehlt sich der Abschluss einer Golfversicherung?
Auf dem Golfplatz wird aktuell recht stark für eine Golfversicherung von einem bekannten Versicherungsunternehmen geworben. Diese versichert die Golfausrüstung und übernimmt die Bewirtungskosten bei einem „Hole in One“. Allerdings erscheint auch der Beitrag mit knapp hundert Euro recht hoch. Empfiehlt sich der Abschluss einer Golfversicherung? Oder sollte das Geld besser anderweitig verwendet werden? Gibt es vielleicht bessere Angebote für Golfer?
Antwort
Eine Versicherung empfiehlt sich eigentlich immer dann, wenn ein wirklich großes finanzielles Risiko besteht, was sogar die Existenz bedrohen könnte. Aus diesem Grund sind zum Beispiel die Private Haftpflichtversicherung oder Berufsunfähigkeitsversicherung so wichtig. Da sich aber die finanziellen Risiken des Golf Spielens in Grenzen halten dürften und wohl kaum, die Existenz bedrohen, lässt sich über den Sinn einer Golfversicherung durchaus streiten.
Dennoch kann ein guter Golf Schutzbrief in bestimmten Situationen hilfreich sein. So gilt ein weltweiter Schutz der Golfausrüstung, welche immerhin bis zu mehreren Tausend Euro kosten kann. Wird diese gestohlen oder beim Transport beschädigt, greift die Golfversicherung und erstattet die Kosten. Auch umfasst eine solche Golfversicherung einen Notfall Service im Ausland und schafft ein Versicherter ein „Hole in One“, übernimmt die Versicherung die Kosten für die Bewirtung. Bei Krankheit zahlt die Golfversicherung die Clubgebühr.
Nur bedingt sinnvoller Versicherungsschutz - Luxusversicherung
Golfer welche Ihr Ausrüstung absichern möchten oder sich den Luxus gönnen wollen, sich keine Gedanken über Bewirtungskosten nach einem Hole in One machen zu müssen, empfiehlt sich der Abschluss einer Golfversicherung. Ansonsten können Interessenten über das Angebot einer Golfversicherung hinwegsehen. So oft kommt der Diebstahl der Golfausrüstung nicht vor, zumal diese nicht besonders handlich ist und oft gut aufbewahrt wird. Auch ein Hole in One kommt wohl (leider) nicht so oft vor, so dass sich die Bewirtungskosten selbst bezahlen lassen.
Bild: © panthermedia.net / Arne Trautmann
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