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Ab welchem Kaufpreis lohnt sich eine Brillenversicherung?
Leider hat die Sehkraft mittlerweile etwas nachgelassen und es folgte zwangsläufig die Anschaffung einer Brille. Auch wenn es keine schöne Sache ist, nun eine Brille tragen zu müssen, so war die wirkliche Überraschung der Preis. Immerhin kostete die Brille sehr stolze 600 Euro. Ein hoher Betrag, zumal die Brille ja auch schnell mal von der Nase fallen kann. Eben aus diesem Grund besteht der Gedanke zum Abschluss einer Brillenversicherung. Aber ab welchem Kaufpreis lohnt sich eine Brillenversicherung? Reichen da schon die Anschaffungskosten von 600 Euro? Oder lohnt sich die Versicherung erst bei den richtig teuren Sehhilfen?
Sollte man als Brillenträger eine entsprechende Krankenzusatzversicherung abschließen?
Als Versicherter in der Gesetzlichen Krankenversicherung muss man als Brillenträger damit leben, dass die Kosten für eine Brille selbst zu tragen sind. Dadurch kommen in einigen Jahren doch viele Hundert Euro an Kosten zusammen. Kosten welche sich aber mit einer Zusatzversicherung auffangen lassen, was zumindest die Angebote immer so aussagen. Aber wie sinnvoll ist das wirklich? Sollte man als Brillenträger eine entsprechende Krankenzusatzversicherung abschließen? Oder lohnt sich ein solcher Schutz nicht?
Zahlt die Gesetzliche Krankenversicherung die Kosten für eine Brille von einem Kind?
Wenn ein Augenarzt eine Verschlechterung des Sehvermögens feststellt, empfiehlt es sich natürlich dringend eine Brille zu kaufen. Gerade bei Kindern ist der Kauf einer Brille aber unter Umständen eine teure Angelegenheit. Zumal unter Umständen mehrere Brillen (Sportbrille) benötigt werden. Doch bei einer jungen Familie kann dieses Geld fehlen. Zahlt daher die Gesetzliche Krankenversicherung die Kosten für eine Brille von einem Kind? Oder müssen die Eltern die Kosten alleine tragen?
Welche Brillenversicherung bietet mehr Erstattung als nur 150 Euro?
Da die Gesetzliche Krankenversicherung nichts mehr zu einer Brille dazu zahlt, sollten Versicherte diese ja mit einer Brillenversicherung auffangen. Allerdings bieten viele Versicherungen nur eine Kostenerstattung von bis zu 150 Euro und diese dann auch nur alle 2 Jahre. Teilweise zahlt man als Versicherter ja sogar schon mehr an Beiträgen ein. Welche Brillenversicherung bietet daher mehr Erstattung als nur 150 Euro? Gibt es hier einen Tarif der mehr auszahlt als Versicherte einzahlen? Interessant wäre es natürlich auch wenn die Brillenversicherung häufiger als alle 2 Jahre einen Zuschuss bezahlt.
Wie ist das Angebot der Fielmann Nulltarif Brillenversicherung zu bewerten?
Der bekannte Anbieter für Brillen Fielmann besitzt auch eine eigene Versicherung. Hier bezahlen Kunden von Fielmann nur 10 Euro im Jahr und bekommen dann alle paar Jahre eine kostenlose Brille. Das klingt eigentlich ganz gut, da sich die Kosten für eine Brille so relativ gering halten lassen. Allerdings klingt dieses Angebot ein wenig zu gut. Wie ist daher das Angebot der Fielmann Nulltarif Brillenversicherung zu bewerten?
Welche Krankenzusatzversicherung lohnt sich denn für einen Brillenträger?
Die Suche nach einem passenden Krankenzusatzversicherungstarif erweist sich als äußerst schwer. Denn es gibt einfach zu viele Angebote, um sich dann für einen passenden Tarif entscheiden zu können. Daher die Frage: Welche Krankenzusatzversicherung lohnt sich für einen Brillenträger? Sollte hier eine reine Brillenversicherung abgeschlossen werden oder lieber doch eine umfangreichere Krankenzusatzversicherung?
Empfiehlt sich der Abschluss einer Brillenversicherung?
Eine Brille kann ja sehr teuer sein, teilweise bis zu 1.000 Euro kosten. Die Gesetzliche Krankenversicherung zahlt Ihren Versicherten ja schon keine Leistung mehr für eine Brille. Dafür kann dies mit einer Privaten Brillenversicherung abgedeckt werden. Aber empfiehlt sich der Abschluss einer Brillenversicherung? Oder lohnt sich eine solche eher nicht?
Zahlen Private Zusatzversicherungen Ihre Erstattungen für Sehhilfen nur bei vorhandenem Rezept?
Wenn eine neue Sehhilfe wie zum Beispiel eine Brille benötigt wird, erhalten Versicherte der Gesetzliche Krankenversicherung so gut wie keine Leistung. Deshalb schließen viele Versicherte eine Private Zusatzversicherung ab. Aber wann erbringen die Privaten „Brillenversicherungen“ Ihre Leistungen? Benötigen Versicherungsnehmer ein Rezept und eine Vorleistung der Gesetzlichen Krankenkasse oder bezahlen die Zusatzversicherungen die Sehhilfen auch ohne Rezept und Vorleistung?
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