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Bietet jede Rechtsschutzversicherung Schutz für Anlagestreitigkeiten wie Wertpapiere?
Mit einer Rechtsschutzversicherung kann man sich ja für die Kosten von möglichen Rechtsstreitigkeiten schützen. Das diese für einen Streit im Verkehr oder mit dem Arbeitgeber aufkommt, ist ja mehr oder weniger klar. Wie sieht das aber bei einem Rechtsstreit wegen falscher Anlageberatung aus? Oder wegen der Verwaltung und Anlage in Wertpapieren? Bietet jede Rechtsschutzversicherung auch Schutz für Anlagestreitigkeiten wie zum Beispiel Wertpapiere? Oder müssen Versicherte hier eine besondere Rechtsschutzversicherung abschließen?
Antwort
Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt die Kosten für einen Gerichtsprozess, Sachverständige, Zeugen und die Rechtsberatung. Allerdings gilt dieser Schutz in der Regel nicht für Anlagestreitigkeiten wie eben Wertpapiere. Genau diesen Punkt schließen so gut wie alle Rechtsschutzversicherungen aus. Auch die Allgemeinen Rechtsschutzbedingungen (ARB) von dem Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (Musterbedingung) sieht keine Leistung für Rechtsstreitigkeiten für Veräußerungen und Verwaltung von Wertpapieren vor.
Es gibt aber einige sehr wenige Versicherungen welche auch Anlagestreitigkeiten mitversichern. Natürlich für einen entsprechenden Versicherungsbeitrag. Hier empfiehlt es sich für Interessenten einen Rechtsschutz Versicherungsvergleich durchzuführen und dann einen Versicherer mit Schutz für Streitigkeiten von Wertpapiergeschäften zu finden.
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