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Bezahlt die Gesetzliche Krankenkasse auch die Kosten einer Psychotherapie?
Der Stress und psychische Druck nimmt in der aktuellen Situation immer mehr zu. Viele Menschen fühlen sich in Ihrem Alltag so sehr gestresst, dass Sie dadurch psychisch stark belastet werden. Manchmal kann die psychische Belastung aber so große werden, dass nur noch eine Psychotherapie weiterhelfen kann. Bezahlt aber die Gesetzliche Krankenkasse die Kosten für eine Psychotherapie? Oder müssen die Versicherung der Gesetzlichen Krankenversicherung die Kosten einer Psychotherapie selbst bezahlen?
Antwort
Die Gesetzliche Krankenkasse bezahlt Ihrem Versicherten nur dann die Kosten einer Psychotherapie wenn diese medizinisch notwendig ist. Das setzt im Grunde voraus, dass Versicherte ernstzunehmende psychische Erkrankungen haben, wie zum Beispiel eine Depression, Angstzustände, Essstörungen oder weitere psychische Störungen.
Damit Versicherte feststellen können ob bei Ihnen eine Psychotherapie helfen kann, übernimmt die Gesetzliche Krankenkasse die Kosten für die ersten „Probatischen Sitzungen“. Hier können die Versicherte 5 Stunden bzw. 8 Stunden bei einer Psychoanalyse von der Krankenkasse pauschal bezahlt. In diesen probatischen Sitzungen sollte der Versicherte und der Therapeut feststellen, ob eine gemeinsame Therapie funktionieren kann und ob eine Notwendig für die Psychotherapie besteht.
Teilweise werden nach den probatorischen Sitzungen noch weitere ärztliche Untersuchungen durchgeführt. Dies dient zum Ausschluss von organischen Erkrankungen, als Ursache für die Beschwerden. Sollte dies ausgeschlossen sein und der Therapeut die Therapie unterstützt, bezahlt die Gesetzliche Krankenkasse die Kosten für eine Psychotherapie.
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