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Welche Deckungssumme empfiehlt sich bei einer Privaten Haftpflichtversicherung abzuschließen?
Im Grunde empfehlen viele das der Abschluss einer Privaten Haftpflichtversicherung absolut notwendig ist. Sein es Experten, Vermittler oder eben die Medien. Doch bei der Privaten Haftpflichtversicherung müssen Kunden erst einmal eine Deckungssumme festlegen. Wie hoch sollten Kunden die Deckungssumme bei der Privaten Haftpflichtversicherung auswählen?
Antwort
Die Private Haftpflichtversicherung sollte eigentlich als obligatorisch gelten und von jeder Person abgeschlossen werden. Denn diese Versicherung bietet einen wichtigen Versicherungsschutz, welche vor einem möglichen finanziellen Ruin bewahren kann. Das BGB sieht vor, dass Bürger für Schäden die Sie Dritten verursachen, in vollständiger Höhe bezahlen und ersetzen müssen. Während kleinere Schäden wie beispielsweise das ausgekippte Glas Wasser auf dem Notebook des Freundes, noch finanziell zu verkraften sind. Sieht dies bei Personenschäden schon anders aus. Hier sind Schadenersatzforderungen in Höhe von mehreren Hundert Tausend Euro durchaus normal. Diese könnten den finanziellen Ruin eines Bürger bedeuten, der keine Private Haftpflichtversicherung abgeschlossen hat.
Bis zu der Deckungssumme reguliert eine Haftpflicht, maximal einen Schaden. Daher sollte die Deckungssumme möglichst hoch ausgewählt werden, damit auch alle möglichen Schäden versichert sind. Eine Deckungssumme von 3 Millionen sollte als unterste Grenze gelten. Es empfiehlt sich aber eher eine Deckungssumme von 5 oder 10 Millionen Euro auszuwählen. Teilweise besitzen die höheren Deckungssummen nur einen geringen Beitragsunterschied von lediglich 2 oder 5 Euro pro Jahr.
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