Als Fahranfänger ist man in vielen Situationen noch unsicher und kann unter Umständen auch schlechte Entscheidungen treffen. Zumal im Straßenverkehr auch nur kurze Zeit zur Verfügung steht um eine Entscheidung zu treffen. Das erhöht natürlich auch das Risiko einen Streit vor Gericht klären zu müssen. Wie sieht das hier mit einem Versicherungsschutz aus? Sollte für einen Fahranfänger eine Verkehrs- Rechtsschutzversicherung abgeschlossen werden? Oder ist diese Absicherung eher zu vernachlässigen?

Wenn der Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber einen Dienstwagen gestellt bekommt und der Arbeitnehmer eine Private Verkehrs-Rechtsschutzversicherung besitzt. Wie sieht das dann in einem entsprechenden Leistungsfall aus? Zahlt eine privat abgeschlossene Verkehrs-Rechtsschutzversicherung auch bei einem Streitfall der sich durch die Fahrt mit einem Dienstwagen ergibt?