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Sollte ein Forderungsausfall wirklich mitversichert werden?
Bei der Überprüfung der bestehenden Versicherungspolicen hat ein Berater bei der Haftpflichtversicherung bemängelt, dass diese über keinen Forderungsausfallschutz verfügt. Dies war irgendwie bisher auch nicht notwendig, so zumindest der Gedanke. Natürlich folgte auch der Ratschlag aus dem bisherigen Basistarif in einen Premiumtarif zu wechseln welcher den Ausfall mitversichert? Aber ist das notwendig? Sollte ein Forderungsausfall wirklich mitversichert werden? Oder lässt sich auch gut auf diesen Schutz verzichten?
Antwort
Der Berater hätte vielleicht nicht nur auf den fehlenden Schutz hinweisen, sondern erst mal den Forderungsausfallschutz erklären sollen. Denn normalerweise müssen Bürger in Deutschland für einen Schaden in voller Summe haften, welchen Sie einer Dritten Person zugefügt haben. Nun können jedoch einige Menschen eine Schadenersatzforderung nicht begleichen, da Sie mittellos sind und über keinen Haftpflichtversicherungsschutz verfügen. In dieser Situation würden Geschädigte auf Ihrem Schaden sitzen bleiben. Eben dieses Risiko lässt sich mit einer Forderungsausfalldeckung auffangen. Kommt es zu einer Situation da der eigene Versicherte geschädigt wurde und keinen Schadenersatz bekommen kann, so springt die eigene Versicherung ein und ersetzt diesen. Aus diesem Grund empfiehlt es sich immer den Forderungsausfall bei einer Privaten Haftpflichtversicherung mit zu versichern.
Gute Premiumtarife sehen grundlegend eine Forderungsausfalldeckung vor und versichern diese ohne einen Mehrbeitrag. Eventuell empfiehlt es sich die Situation zu nutzen um noch mal aktuelle Angebote am Markt einzuholen und sich grundsätzlich für einen neuen Anbieter bzw. neuen Tarif zu entscheiden.
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