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Wie schon richtig erkannt, benötigen Hundebesitzer in jedem Fall eine Tierhaftpflichtversicherung, damit mögliche Schäden welche der Hund verursacht, ebenfalls versichert sind. Seit einiger Zeit haben Versicherer auch die Tierkrankenversicherungen für sich entdeckt, weshalb in diesem Bereich zunehmend mehr Tarife auf den Markt kommen. Diese werden natürlich Hundebesitzern auch gerne angeboten. Ob es sinnvoll ist eine solche Hundekrankenversicherung abzuschließen, lässt sich so pauschal nicht beantworten. Unter vielen nicht so guten Tarifen, bestehen auch Angebote mit hohen Leistungssummen. Diese bieten einen gewissen Komfort in dem Sinne, dass die Gesundheit des eigenen Hundes nicht eine Frage des zur Verfügung stehenden Geldes ist. Das ist wichtig, insbesondere wenn der eigene Hund einen festen Platz in der eigenen Familie besitzt. Erkrankt der versicherte Hund, so bezuschusst die Hundekrankenversicherung sowohl ambulante Behandlungen als auch notwendige Operationen (hier muss auf jeden Fall eine mögliche Selbstbeteiligung im Schadenfall beachtet werden). Gute Tarife bezahlen hier bis zu mehreren Tausend Euro im Jahr. Mit unter bezahlen manche Hundekrankenversicherungen auch noch Zuschüsse für eine Kastration oder Sterilisation sowie bestimmte Impfungen und Wurmkuren. Diesen Schutz können interessierte Hundebesitzer für einen monatlichen Beitrag von 30 bis 40 Euro erhalten.

Durchaus kann eine Hundekrankenversicherung zu empfehlen sein, da der Leistungsumfang im Verhältnis zum Beitrag stimmt. Hier gilt es aber immer auf den richtigen Tarif zu setzen, da sonst die Selbstbeteiligungen zu hoch ausfallen und der Versicherungsbeitrag eben nicht mehr im Verhältnis zum Leistungsumfang stimmt. Ein unabhängiger Versicherungsvergleich kann hier weiterhelfen.