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Der Bau eines eigenen Hauses beinhaltet immer ein gewisses Risiko. Nicht nur das die Finanzierung einer eigenen Immobilie im schlimmsten Falle zu einem großen Verlustgeschäft oder gar zu einer Privaten Insolvenz führen kann (Bauherren sollten bei Ihrer Finanzierung an eine Restschuldversicherung denken). Selbst während des Baus der Immobilie selbst, bestehen eine Reihe von Gefahren, die einen Bauherren nicht nur Nerven, sondern auch noch zusätzliches Geld kosten können. Gegen viele typischen Gefahren rund um den Hausbau bieten Versicherungen unterschiedliche Bauherrenversicherungen an. Zu den wichtigsten Bauherrenversicherungen gehören die Bauherrenhaftpflicht, die Bauleistungsversicherung, eine Bauhelfer-Unfallversicherung oder eine Feuerrohbau Versicherung.
Bauherrenhaftpflicht
Die wohl wichtigste Bauherrenversicherung ist die Bauherrenhaftpflicht. Mit dem Bau eines Hauses besteht auch die Haftung, für jegliche durch die Baustelle verursachten Schäden aufzukommen. Bauherren müssen zum Beispiel für eine ausreichende Beleuchtung der Baustelle sorgen. Auch eine sichere Lagerung von den Baustoffen, ist von dem Bauherren zu garantieren. Vernachlässigt ein Bauherr seine Pflichten und kommt dadurch eine Dritte Person zu Schaden, so muss der Bauherr dazu in unbegrenzter Höhe haften und den Schaden bezahlen. Doch gerade bei einem Personenschäden kann die Schadenersatzforderung bei mehreren 10.000 Euro liegen. Teilweise sogar mehrere Hunderttausende. Damit der eigene Hausbau nicht zu einer finanziellen Insolvenz führt empfiehlt sich der Abschluss einer Bauherrenhaftpflichtversicherung. Die Bauherrenhaftpflichtversicherung prüft die Schadenersatzforderungen und befriedigt diese, sobald diese gerechtfertigt sind. Stellt die Bauherrenhaftpflicht fest, dass die Forderung unberechtigt ist, wehrt die Versicherung diese auf eigene Kosten ab.
Bauleistungsversicherung für Bauherren und Handwerksbetriebe
Neben der Haftung die sich aus dem Bauvorhaben selbst ergeben, besteht auch das Risiko, dass der Neubau durch unterschiedlichste Gründe massiv beschädigt wird. Beispielsweise können Überschwemmungen oder große Unwetter für schwere Schäden an dem Neubau sorgen. Auch die Ungeschicklichkeit von einem Handwerker kann zu schweren Folgeschäden führen. Damit Bauherren nicht selbst für solche Schäden aufkommen müssen (und so Ihre Hausfinanzierung gefährdet wird) empfiehlt sich der Abschluss einer Bauleistungsversicherung. Diese Bauversicherung übernimmt eine Reihe von unvorhersehbaren Risiken und übernimmt im Schadensfall die Entschädigung. Der Abschluss einer Bauleistungsversicherung ist für einen Bauherren aber auch für ein Bauunternehmen besonders wichtig. Weitere Informationen über die Bauleistungsversicherung und Ihren Wert im Bezug auf den Bauherren finden Sie hier: http://www.bauunternehmen.com/content/wichtige-versicherungen-f%C3%BCr-bauherren-und-handwerksbetriebe
Bauhelfer Unfallversicherung – Absicherung für helfende Bekannte
Viele Bauvorhaben werden in Eigenregie durchgeführt. Nicht selten packen bei einem Hausbau auch Familie, Freunde und Bekannte fleißig mit an. Eine Baustelle beinhaltet aber auch die Gefahr sich schwer zu verletzen. Sei es das jemand von dem Dachstuhl fällt und sich einen dauerhaften Schaden zufügt. Oder aber bei Ausbau des Dachstuhls sägt sich ein Helfer ins Bein. Damit Bauherren solchen Unfälle finanziell auffangen können, sollten Sie eine Bauhelfer Unfallversicherung abschließen. Diese Versicherung versichert alle auf der Baustelle helfenden Personen und zahlt bei einem versicherten Unfall eine Invaliditätsleistung oder eines Todesfallleistung.
In vielen Fällen sollten Bauherren eine entsprechende Bauherrenversicherung abschließen. Diese sind durchaus wichtig und notwendig. Insbesondere die Bauherrenhaftpflicht empfiehlt sich in jedem Fall, genauso wie die Bauleistungsversicherung. Die Unfallversicherung kann gegebenenfalls entfallen, da Bauherren eine Bauhelferversicherung bei der Bau-Genossenschaft abschließen können und sollten. Dieser versichert ebenfalls Freunde und Bekannte, die bei dem Hausbau helfen.
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